Lokale und nationale PPI-Initiativen und -Projekte in der akademischen klinischen Forschung
Die Grundlage für das hier dargestellte PPI-Mapping ist eine Online-Umfrage, die die SCTO gemeinsam mit einer Multistakeholder-Arbeitsgruppe durchgeführt hat, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern von Patientenorganisationen und der akademischen klinischen Forschung. Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit und mit finanzieller Unterstützung von unserer Partnerorganisation Swiss Personalized Health Network (SPHN).
Das Mapping zeigt eine Vielzahl von Aktivitäten im Bereich der Patienten- und Öffentlichkeitsbeteiligung (Patient & Public Involvement, PPI) in der akademischen klinischen Forschung in der Schweiz. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die einzelnen Initiativen und Projekte und in welcher Form die Beteiligung stattfindet.
Bei den über 50 PPI-Initiativen und -Projekte im Bereich der akademischen klinischen Forschung handelt es sich um Initiativen und Projekte im Rahmen des Humanforschungsgesetzes (HFG) und seiner Verordnungen, welche von gemeinnützigen Institutionen/Organisationen/Vereinen (üblicherweise Stiftungen) oder der öffentlichen Hand (bspw. Universitätsspitälern) finanziert werden. Nicht berücksichtigt im Mapping sind zum Beispiel PPI-Initiativen/-Projekte, die den Fokus auf das Gesundheitssystem im Allgemeinen richten, aber keinen direkten Bezug zu klinischer Forschung haben. Relevant für das Mapping sind daher unter anderem:
- Randomisierte, kontrollierte klinische Studien
- Forschung zu personalisierter Gesundheit
- Epidemiologische, beobachtende Forschung
- Forschung mit Daten und Proben von Menschen
- Forschung über Forschung